Kunst im öffentlichen Raum
Illegal beschmierte Mauern und Stromkästen begleiten uns auf dem Schulweg von der Turnhalle zum Ernestinum entlang des Brahmswegs. Kunst im öffentlichen Raum ist spannend, sofort für jedermann ersichtlich, sollte aber durchdacht sein. Das hat sich die Projektgruppe aus 29 Siebtklässlern und 1 Schülerin aus Klasse 8 auch gedacht und am Ende des Schuljahres 2022/23 die alten Mauern neugestaltet. Im Mittelpunkt standen unser Schulname und unser 500jähriges Jubiläum im Jahr 2024. Drumherum findet das Schulleben statt, indem die verschiedenen Fächer über Symbole und ihre Namen miteinander kombiniert wurden. Den Schülerinnen und Schülern fiel es gar nicht so schwer, auf ungewohnt großer Fläche zu arbeiten und sie haben sich schnell mit der Technik vertraut gemacht. Oft mussten sie mit einem Partner kooperieren und sich mit den benachbarten Künstlern über die Übergänge einigen. Entstanden ist ein tolles Gesamtergebnis, was in den kleinen Lücken im Laufe der Zeit noch vervollständigt werden wird.
U. Ehrhardt
letzte Änderung: 28.02.2019